Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | ** I've tried and I just can't deal with this album. It's this weird conflicting thing where I both totally get their appeal, while I totally don't. Because the course of this album seems to be to do whatever and stuff the consequences. Unfortunately the consequence is that it makes for some rather unlistenable material. I just find the lyrics aggravating at times. In a year where Hopsin set the bar for bad lyrics, they make several contenders across this album. Perhaps most bothersome is the occasionally cropping up trend of superiority to the music that's on the radio. It just doesn't work when they have so many songs that seemed polished for the same purpose. If that's their intention then it doesn't really work out as they're not exactly better than what is on the radio. Like most FBR bands, they're just as obnoxious as their fanbase. I'm not taking this cringe trip again. |
| ***** En vielfaltig en choude Album met choden Melodien en en stark sanger - wiiter mochen in det style, des is choud |
| ***** Eigenwilliges Album des US-Duos. So richtig lassen sich die beiden keinem echten Musik-Stil zuordnen. Indie ist genauso vertreten wie Rap- und Reggae-Elemente. Daneben noch 1-2 ruhigere Songs. Insgesamt sehr vielfältiges Album, das wesentlich bessere Chart-Notierung verdient gehabt hätte. USA #1, GB #14. |
| **** Interessant nieuw bandje. Degelijke songs. |
| **** Heavydirtysoul *** * Stressed Out *** ** Ride *** * Fairly Local *** ** Tear In My Heart *** * Lane Boy *** ** The Judge *** * Doubt *** * Polarize *** * We Don't Believe What's On TV *** * Message Man *** * Hometown *** ** Not Today *** * Goner *** ** 4.36 - 4* Der Werdegang von Twenty One Pilots erinnert mich etwas an Macklemore & Ryan Lewis, welche auch plötzlich und völlig aus dem Nichts einen Hit landeten, und das bereits releaste Album wurde plötzlich ein Erfolg, und bereits releaste Songs wurden nochmals als Singles releast und wurden doch noch zum Hit. So könnte es auch dem Duo ergehen, welche ja vor "Stressed Out" bereits mehrere Songs aus "Blurryface" releasten, jedoch keinen Hit landeten. Nun, da sie erfolgreich sind, würde sich ein Re-Release von Songs wie "Fairly Local" oder "Lane Boy" ja lohnen. Anyway, bereits gegen Ende 2015/Anfangs 2016 habe ich mir ein paar wenige Songs des Duos angehört und fand sie okay. Vor ein paar Wochen habe ich mir dann endlich das ganze Album zugelegt, welches etwas besser als erwartet ausfiel, aber doch ohne grosse Überraschung aufwartete. Musikalisch ist der Mix, den man hier findet, sehr interessant, leider ist alles aber doch eher Standart-Ware und sticht nicht wirklich hervor. Der Mix und die interessante Stimme des Sängers machen "Blurryface" aber natürlich trotzdem zu einem gutem Album, welches den Erfolg verdient, den es kriegt. |
| ****** Hat für jeden etwas dabei. Die Texte sind tiefgründig, wenn nicht teilweise auch ein Bisschen depressiv. Sehr starker Rap, angenehmer Reggae und tolle Refrains. Sie sind (noch) nicht Mainstream-Müll, was die ganze Sache noch besser macht. Top! |
| ****** Eines der wenigen Pop-Alben der letzten Jahre, die mich voll und ganz überzeugen können, sowohl lyrisch als auch musikalisch. Die Musik von Twenty One Pilots ist ehrlich, innovativ und anders. Highlights: Fairly Local, Lane Boy, Polarize, Goner |
| ****** Hat tatsächlich ein Paar Songs, die ich doch recht gut finde. 4* Edit: gut ich kann nicht, ich höre die ganze Zeit das Album durch und nochmals durch xD Ich habe korrigiert und komme nun doch auf eine 5! Edit: ich nehme alles zurück, alle Bewertungen, auch was ich bis hierher gesagt habe. Ich bin hin und weg vom ganzen Album ._.' 6!! Laatst gewijzigd: 10/08/2016 23:36 |
| ****** grossartiges Album. Es hat für jeden was dabei * |
| ***** Obwohl sich die einzelnen Songs beinahe ausnahmslos im Vierer-Bereich tummeln, finde ich das Album als gesamtes abwechslungsreich genug für eine (aufgerundete) fünf. |
| ***** Great album. I like it how they combined in different genres including pop, hip hop, reggae, rock (in nicest ways). The rap is also amazing even the screaming vocals are added elsewhere. The 14 songs are good even though the lyrics are quirky and too long sometimes but the effort is just brilliant, there are happy tunes, swagger tunes, and messy tunes. And also the theme such as darker tones also well in progress even though they use programming alot My highlights on Blurryface are: Not Today, Hometown, Polarize, Lane Boy, We Don't Believe What's On TV and The Judge Score: 9.5/10 #9 on my top 100 favourite albums of all time Laatst gewijzigd: 08/08/2018 23:20 |
| **** Insgesamt bin ich sehr positiv überrascht. Mittlerweile interessiere ich mich ja doch wieder für Hypes, allerdings ja auf eine andere Art und Weise wie es noch mit 15 der Fall war (Gott, ist das lange her...). Na ja egal... Stressed out gefiel mir von Anfang an nicht, dann fingen diverse Freunde damit an Hör doch mal rein, Gefällt dir bestimmt und ähnliches. Ich dachte nur: 'Wollt ihr mich eigentlich alle verarschen?' Vor drei Wochen endlich mal von 'nem Kumpel ausgeliehen, immer noch skeptisch... Nach den ersten drei Stücken schon das Bedürfnis, abzuschalten... Dann wurde ich aber doch noch überzeugt. Die Truppe kann was, aber hat diese unangenehmen Ausreißer dabei. 10 gute bis sehr gute Lieder gegen 4 schlechte... Also insgesamt auf der positiven Seite (obwohl mein der Schnitt nicht der Brüller ist). Mal schauen, was da noch kommen wird. Meine Highlights: Hometown und Goner |
| **** I quite enjoyed this one, and the songs are not as polarizing as I thought they were going to be. Ride is by far my favourite track from them, and to be fair, is probably the only reason that I gave this a go. I don't think much of Stressed Out and the rest of the singles did little for me, but listening to this now, I do like them for the most part. They are quite experimental in their sounds, which is probably why they were so popular for that period. It will be interesting to see if they can follow up the success of this. Solid effort. |
| *** Steht mittlerweile auch in den Top-500 der erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte. Außer "Ride" und dem Megahit "Stressed out" hat es für mich aber gar nix dabei. In den USA 4-fach Platin. |
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| **** Kein berauschendes Album, aber dank "Stressed out", "Hometown", "Ride" und "Goner" dennoch mit einigen starken und interessanten Songs. |
| **** Ein Album mit Höhen und Tiefen zur 4 aufgerundet. |
| ****** Eines der schönsten Alben der Neuzeit, wahrscheinlich. Dabei ist das Gebotene in erster Linie bloß guter, aufgeweckter Pop. Mehr braucht es nicht. In Ordnung, sie bedienen zwar etliche (Sub)Genres, darunter auch einige, die mir schon seit Jahrzehnten Freude bereiten, bleiben dabei jedoch immer routiniert im poppigen Schema. So ist der Wiedererkennungswert, das Besondere ihrer Musik, bei jedem der vierzehn Titel geradezu spielerisch auszumachen, wenn auch einige etwas weniger spannend sind als andere. Persönliche Highlights: Stressed Out, Not Today, Ride, Goner, Message Man, We Don't Believe What's On TV und The Judge. Bewertung: 6+ |